„Emma Green“ ist inhaltlich ein Meilenstein, denn die Band spricht offen viele Probleme an und kritisiert diese ganz direkt, etwas, dass gerade deutsche Bands aus diesem Genre dieser Tage eher selten machen. Der Sound pegelt sich ein und ist im Vergleich zur ersten Scheibe schon etwas anders, muss sich aber vor nichts verstecken. schwermetallvergiftung.com: 9/10
aus dem Spanischen übersetzt: „Dieses dritte Werk von FALL OF CARTHAGE ist ein ganzer Vulkan von aggressiven und frenetischen Rhythmen, in dem Gitarren und Schlagzeug eine führende Rolle spielen. Der letzte Schliff ist eine ziemlich aggressive Stimme, die viele Veränderungen hervorruft und einen großen Kontrast in alle Klänge bringt. Zweifellos ein Album, das ihnen hilft, in ihrer Karriere sehr positiv voranzukommen, und das man, wenn man ein Liebhaber von aggressiven Klängen ist, nicht verpassen sollte.“ necromance.eu: 7,5/10
"Fall of Carthage manage this, delivering punchy metal tracks that asks one thing of you, bang your head as hard as possible…. The groove and injections of pace really making you want to dive into the nearest circle pit." gbhbl.com 6/10